Samstag, 1. September 2012

[Rezension] Victoria Dahl - Ich komme, um zu schreiben

Mira Taschenbuch, Juni 2012


Inhalt:
Molly Jennings hat ein wohlbehütetes Geheimnis: Sie ist Autorin von Erotikromanen. Wenn sie nur nicht diese Schreibblockade hätte! Auf der Suche nach Ideen kehrt sie zurück in ihren Heimatort Tumble Creek und direkt in die Arme von Ben Lawson. Der attraktive Cop war ihr heimlicher Jugendschwarm und hat sie bereits zu ihrem ersten Roman inspiriert. Ein bewährtes Rezept? Die erste Liebesnacht mit Ben schon hat Molly die Idee für ein neues Buch! Doch nicht nur ein mysteriöser Stalker scheint ihr den Erfolg zu missgönnen. Auch Ben ist alles andere als begeistert, als er hinter ihr Geheimnis kommt

Meine Meinung:
Molly ist Autorin, sie schreibt Erotikromane. Vor ihren Eltern und Bekannten verheimlicht sie ihren Beruf, aus dem Grund spekulieren alle was sie Beruflich so treibt.

Molly erbt ein Haus von ihrer Großmutter in Tumble Creek (Heimatort) und beschließt dort hin zu ziehen. Sie begegnet dort ihrem Jugendschwarm Ben wieder, der attraktiver denn je ist.

Ben ist Polizist und geht keine Beziehungen zu den Frauen aus seinem Ort ein, da er es nicht gern hat wenn andere über ihn reden. Doch als er Molly wieder sieht, schmeißt er seine Vorsätze über Board und fängt mit ihr eine Affäre an. 

Kurz darauf wird bei Molly im Haus eingebrochen, sie fühlt sich beobachtet. Sie erzählt es Ben und er will sie Nachts nicht mehr alleine lassen um auf auf sie aufpassen zu können. Er verliebt sich in sie und will eine feste Beziehung mit ihr eingehen, doch sie leidet unter einem Problem: BINDUNGSANGST!

Leider will ihm Molly nicht verraten was sie beruflich macht und so zieht Ben seine eigenen Schlüsse. Mal vermutet er: Sie arbeitet für eine Sex-Hotline als Telefonistin, dann vermutet er sie ist eine Spionin. Er kommt auf die verrücktesten Ideen, doch nie annähernd darauf was sie tatsächlich macht.

Ihr Ex-Freund der ebenfalls Polizist ist, versucht sich wieder an sie ran zu machen und redet bei Ben schlecht über sie. Doch Ben traut ihm kein Wort. Damit ist er der erste Mann der ihren Ex-Freund durchschaut hat.

Fazit:
Ich fand dieses Buch sehr gut. Es hat mich an manchen Stellen so richtig zum lachen gebracht, womit ich nicht wirklich gerechnet habe. Der Autorin ist es gelungen eine Liebesgeschichte aufzuziehen mit einem leichten Krimi Anteil.

Molly ist mir sehr sympatisch gewesen, mann wusste wirklich nie was sie sich als nächstes einfallen lässt um Ben zu überraschen. Sie war sich wirklich für nichts zu schade.

Sehr unterhaltsam !!! Ein schönes Buch für zwischendurch.

4 von 5 Punkten

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